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   BVerwG, 02.09.1977 - VII B 15.76   

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BVerwG, 02.09.1977 - VII B 15.76 (https://dejure.org/1977,157)
BVerwG, Entscheidung vom 02.09.1977 - VII B 15.76 (https://dejure.org/1977,157)
BVerwG, Entscheidung vom 02. September 1977 - VII B 15.76 (https://dejure.org/1977,157)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen das Rechtsstaatsprinzip durch die Auslegung einer nichtrevisiblen Vorschrift bei offensichtlich willkürlicher Auslegung - Zur Frage einer besonderen Berücksichtigung des Gleichheitssatzes und des Äquivalenzprinzipes bei der Gebührenbemessung i.R.d. Kosten ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 08.06.1976 - 7 B 70.76

    Vereinbarung der Erhebung von Entwässerungsgebühren für die Benutzung einer im

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1977 - 7 B 15.76
    Nach der Rechtsprechung des Senats kommt eine Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Auslegung einer nichtrevisiblen Vorschrift nur ausnahmsweise in Betracht, etwa dann, wenn eine Auslegung offensichtlich willkürlich wäre (vgl. Beschlüsse vom 30. August 1972 - BVerwG VII B 43.71 - [JZ 1973, 26] und vom 8. Juni 1976 - BVerwG VII B 70.76 - [KStZ 1977, 10]).

    So hat der Senat in seinem Beschluß vom 8. Juni 1976 - BVerwG VII B 70.76 - (a.a.O.) bereits ausgesprochen, daß es nicht gegen Bundesrecht verstößt, wenn für die Benutzung einer im Mischsystem betriebenen Entwässerungsanlage, für die als Bemessungsgrundlage die nach dem Frischwassermaßstab berechnete Abwassermenge dient, lediglich für die Ableitung von Schmutzwasser, nicht hingegen für die Beseitigung des Regenwassers Gebühren erhoben werden.

  • BVerwG, 18.04.1975 - VII C 41.73

    Vereinbarkeit der öffentlichen Bekanntmachung von Ortsrecht durch Offenlegung mit

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1977 - 7 B 15.76
    Die sonstigen im Berufungsurteil behandelten und von der Beschwerde aufgeworfenen Fragen, ob und in welchen Fällen der Gleichheitssatz und das Äquivalenzprinzip bei der Gebührenbemessung eine besondere Berücksichtigung der Kosten der Regenwasserbeseitigung verlangen, sind durch die Rechtsprechung des Senats, mit der das Berufungsurteil übereinstimmt, ebenfalls hinreichend geklärt (vgl. Beschluß vom 12. Juni 1972 - BVerwG VII B 117.70 - [KStZ 1973, 92]; Urteil vom 18. April 1975 - BVerwG VII C 41.73 - [DÖV 1975, 856 [BVerwG 18.04.1975 - VII C 41/73]]).
  • BVerwG, 12.06.1972 - VII B 117.70

    Heranziehung zu Kanalbenutzungsgebühren - Verletzung des Grundsatzes des

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1977 - 7 B 15.76
    Die sonstigen im Berufungsurteil behandelten und von der Beschwerde aufgeworfenen Fragen, ob und in welchen Fällen der Gleichheitssatz und das Äquivalenzprinzip bei der Gebührenbemessung eine besondere Berücksichtigung der Kosten der Regenwasserbeseitigung verlangen, sind durch die Rechtsprechung des Senats, mit der das Berufungsurteil übereinstimmt, ebenfalls hinreichend geklärt (vgl. Beschluß vom 12. Juni 1972 - BVerwG VII B 117.70 - [KStZ 1973, 92]; Urteil vom 18. April 1975 - BVerwG VII C 41.73 - [DÖV 1975, 856 [BVerwG 18.04.1975 - VII C 41/73]]).
  • BVerwG, 07.01.1974 - II B 58.73

    Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Falle des

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1977 - 7 B 15.76
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts betrifft der Vorwurf eines Verstoßes gegen die Denkgesetze Fehler in der materiellen Rechtsanwendung (vgl. Beschluß vom 7. Januar 1974 - BVerwG II B 58.73 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 117]; Beschluß des Senats vom 24. November 1976 - BVerwG VII B 173.76 -).
  • BVerwG, 30.08.1972 - VII B 43.71

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1977 - 7 B 15.76
    Nach der Rechtsprechung des Senats kommt eine Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Auslegung einer nichtrevisiblen Vorschrift nur ausnahmsweise in Betracht, etwa dann, wenn eine Auslegung offensichtlich willkürlich wäre (vgl. Beschlüsse vom 30. August 1972 - BVerwG VII B 43.71 - [JZ 1973, 26] und vom 8. Juni 1976 - BVerwG VII B 70.76 - [KStZ 1977, 10]).
  • BVerwG, 18.09.1985 - 2 C 30.84

    Beamtenrecht - Arglistige Täuschung - Rücknahme der Ernennung

    Damit hat er eine Rüge der Verletzung sachlichen Rechts erhoben (vgl. Beschlüsse vom 7. Januar 1974 - BVerwG 2 B 58.73 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 117] und vom 2. September 1977 - BVerwG 7 B 15.76 - [Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 35] jeweils m.w.Nachw.).

    Hin Verstoß gegen die Denkgesetze liegt nur vor, wenn ein tatsächlicher Schluß aus Gründen der Logik schlechthin nicht gezogen werden kann, nicht aber schon dann, wenn das Tatsachengericht einen nach Meinung der Revision unrichtigen oder fernliegenden, gleichwohl aber möglichen Schluß gezogen hat (BVerwGE 47, 330 [361]; Beschluß vom 12. Dezember 1975 - BVerwG 6 CB 55.75 - [Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 50] und vom 2. September 1977 - BVerwG 7 B 15.76 - [a.a.O.] sowie Urteil vom 10. August 1978 - BVerwG 2 C 36.77 -).

  • BVerwG, 23.08.1991 - 8 C 37.90

    Fehlalarmgebühr - Gebührentatbestand, Gesetzesauslegung, Bestimmtheitsgrundsatz,

    Die Auslegung irrevisiblen Rechts verletzt als solche Bundesrecht nur ganz ausnahmsweise, nämlich nur dann, wenn sie willkürlich ist (BVerfG, Beschluß vom 15. Mai 1984 - 1 BvR 967/83 - BVerfGE 67, 90 , BVerwG, Beschlüsse vom 30. August 1972 - BVerwG VII B 43.71 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 53 S. 19, vom 2. September 1977 - BVerwG VII B 15.76 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 35 S. 31 und vom 29. November 1989 - BVerwG 8 B 115.89 - 401.9 Beiträge Nr. 33 S. 11 ).
  • BVerwG, 19.01.1990 - 4 C 28.89

    Indizienbeweis - Verstoß gegen die Denkgesetze - Beweiswürdigung -

    Das ist ohne weiteres zutreffend, wenn der geltend gemachte Denkfehler bei der Anwendung gerade des materiellen Rechts unterlaufen sein soll (vgl. BVerwG, Beschluß vom 9. Juni 1970 - BVerwG 6 B 22.69 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 62; Beschluß vom 2. September 1977 - BVerwG 7 B 15.76 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 35; Beschluß vom 8. Juli 1988 - BVerwG 4 B 100.88 - Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 34).
  • BVerwG, 18.10.2023 - 4 BN 8.23

    Nichtzulassung der Revision wegen der Rechtsfrage ob die im Orts- und Landesrecht

    Ein solcher Vortrag könnte allein im Rahmen einer zugelassenen Revision von Bedeutung sein, wo auch in Bezug auf die Auslegung des nichtrevisiblen Landesrechts ein Bundesrechtsverstoß durch die Verletzung rechtsstaatlicher Grundsätze nicht ausgeschlossen ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 2. September 1977 - 7 B 15.76 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 35 S. 31 und vom 29. November 1989 - 8 B 115.89 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 33 S. 12).
  • BVerwG, 08.07.1988 - 4 B 100.88

    Richterwechsel - Beweisaufnahme - Ermessenssache - Grundstücksnachbar -

    Abgesehen davon kann von einem Verstoß gegen die Denkgesetze nur gesprochen werden, wenn das Gericht einen Schluß gezogen hat, der schlechterdings nicht gezogen werden kann, nicht dagegen schon dann, wenn eine Schlußfolgerung nicht zwingend oder nicht überzeugend oder sogar unwahrscheinlich sein sollte (vgl. Beschlüsse vom 28. Juni 1973 - BVerwG 6 CB 63.73 - und vom 2. September 1977 - BVerwG 7 B 15.76 - ).
  • BVerwG, 18.12.1991 - 4 C 23.88

    Denkmalschutzrecht: Klage auf Unterschutzstellung eines denkmalschutzwidrigen

    Eine Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Auslegung einer nichtrevisiblen Vorschrift kommt nur ausnahmsweise in Betracht, etwa dann, wenn eine Auslegung offensichtlich willkürlich wäre (vgl. BVerwG, Beschluß vom 2. September 1977 - BVerwG 7 B 15.76 - Buchholz 401.84 Nr. 35).
  • BVerwG, 01.04.1981 - 8 C 5.81

    Kreis der durch die Anlage erschlossenen Grundstücke bei Hinterliegergrundstücken

    Das unterliegt der revisionsgerichtlichen Nachprüfung einzig unter der Frage, ob die - demnach vorauszusetzende - entsprechende Auslegung der Beitragssatzung Bundesrecht verletzt, d.h. als Auslegung entweder den sich aus § 132 Nr. 2 i.V.m. § 131 BBauG ergebenden Anforderungen an die Bestimmtheit einer Verteilungsregelung nicht genügt oder aber gar für rechtsstaatswidrig zu halten ist (vgl. zur Verletzung des Rechtsstaatsprinzips denBeschluß vom 2. September 1977 - BVerwG VII B 15.76 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 35).
  • BVerwG, 15.04.1988 - 7 C 125.86

    Personenbeförderung - Kostensätze - Verlustausgleich - Pauschalierte Begünstigung

    Die Auslegung der Kostensatz VO 1978 durch das Berufungsgericht verstößt entgegen der Annahme der Beklagten auch nicht gegen Denkgesetze, was übrigens kein Verfahrensfehler, sondern eine Verletzung materiellen Rechts wäre (BVerwG, Urteil vom 6. Mai 1977 - BVerwG 7 C 67.75 - Buchholz 401.84 Nr. 34; Beschluß vom 2. September 1977 - BVerwG 7 B 15.76 - Buchholz 401.84 Nr. 35).

    Das ist dann der Fall, wenn die Auslegung offenbar willkürlich ist (BVerwG, Beschluß vom 30. August 1972 - BVerwG 7 B 43.71 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 53; Beschluß vom 8. Juni 1976 - BVerwG 7 B 70.76 - Buchholz 401.84 Nr. 30; Beschluß vom 6. Mai 1977 - BVerwG 7 C 67.75 - Buchholz 401.84 Nr. 34; Beschluß vom 2. September 1977 - BVerwG 7 B 15.76 - Buchholz 401.84 Nr. 35).

  • BVerwG, 24.05.1996 - 8 B 98.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Rüge des Verstoßes gegen Denkgesetze

    Denn von einem Verstoß gegen die Denkgesetze kann jedenfalls nur dann gesprochen werden, wenn das Gericht einen Schluß gezogen hat, der schlechterdings nicht gezogen werden kann, nicht dagegen schon dann, wenn eine Schlußfolgerung nicht zwingend oder nicht überzeugend oder sogar unwahrscheinlich sein sollte (Beschlüsse vom 8. Juli 1988, a.a.O., und vom 2. September 1977 - BVerwG VII B 15.76 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 35 S. 31 ).
  • BVerwG, 10.05.1984 - 2 C 36.82

    Abänderung der Besoldungsgruppe eines Beamten - Besoldung von Realschulrektoren

    Damit beanstandet sie die Beweiswürdigung des Berufungsgerichts bei der Feststellung des dem sachlichen Recht zu subsumierenden Sachverhalts und erhebt damit nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts eine Rüge der Verletzung sachlichen Rechts (vgl. Beschlüsse vom 7. Januar 1974 - BVerwG 2 B 58.73 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 117] und vom 2. September 1977 - BVerwG 7 B 15.76 - [Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 35]; jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Eine solche Verletzung ist nur gegeben, wenn eine tatsächliche Schlußfolgerung aus denkgesetzlichen Gründen schlechterdings unmöglich ist, nicht dagegen schon dann, wenn sie nicht zwingend oder nicht überzeugend oder sogar unwahrscheinlich sein sollte (vgl. Urteil vom 11. Februar 1960 - BVerwG 2 C 318.57 -[DÖD 1960, 176, 179 = NDBZ 1960, 200 f.]-, Beschlüsse vom 28. Juni 1973 - BVerwG 6 CB 63.73 - [Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 62] und vom 2. September 1977 - BVerwG 7 B 15.76 - [a.a.O.] Die Nachprüfung auf Verletzungen der Denkgesetze kann daher nicht dazu führen, daß das Revisionsgericht die vom Berufungsgericht erhobenen Beweise neu würdigt (vgl. Urteil vom 11. Januar 1962 - BVerwG 8 C 338.59 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 09.04.1981 - 8 B 42.81

    Revisibilität der Frage hinsichtlich der Verpflichtung einer Gemeinde zur

  • BVerwG, 13.11.1984 - 4 B 183.84

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Enteignung von Grundstücken im

  • BVerwG, 09.04.1981 - 8 B 43.81

    Berechtigung einer Gemeinde zum Führen leitungsmäßig getrennter

  • BVerwG, 09.04.1981 - 8 B 48.81

    Unterschiedliche Beitragssätze bei technisch getrennten Entwässerungssystemen -

  • BVerwG, 09.04.1981 - 8 B 50.81

    Unterschiedliche Beitragssätze bei technisch getrennten Entwässerungssystemen -

  • BVerwG, 28.04.1997 - 1 B 77.97

    Staatsangehörigkeitsrecht - Rechtfolgen der Aushändigung eines

  • BVerwG, 28.07.1992 - 4 B 87.92

    Genehmigung zur Erweiterung und Nutzungsänderung eines Ladens in eine Spielhalle

  • BVerwG, 03.03.2005 - 8 B 14.05

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 29.11.1989 - 8 B 115.89

    Wiederkehrender Beitrag für die Oberflächenentwässerung - Entstehen der

  • BVerwG, 24.01.2011 - 4 B 1.11

    Bindung der Baurechtsbehörde an eine vorhergehende von ihr initiierte und

  • BVerwG, 13.03.1986 - 8 B 151.85

    Gebührenbedarfsrechnung für eine Abfallbeseitigungsgebühr - Beseitigung des

  • BVerwG, 30.07.2004 - 8 B 20.04

    Rüge einer fehlerhaften Anwendung der vom Bundesverwaltungsgericht aufgestellten

  • BVerwG, 31.08.1987 - 6 B 7.87

    Begründung einer Beschwerde in einer Beschwerdeschrift - Tätigkeit der

  • BVerwG, 12.04.1983 - 8 B 57.82

    Gewährung rechtlichen Gehörs - Verwertung von Tatsachen und Beweisergebnissen

  • BVerwG, 06.02.1998 - 2 B 3.98

    Einholung von ärztlichen Auskünften für die Anerkennung der Beihilfefähigkeit

  • BVerwG, 13.03.1986 - 5 B 73.83

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Abänderung eines

  • BVerwG, 16.09.1983 - 8 CB 12.82

    Stundung eines Sielbaubeitrages für die Herstellung eines Regenwassersiels -

  • BVerwG, 26.02.1990 - 8 B 14.90

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 10.02.1986 - 4 B 229.85

    Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht - Erschließung von

  • BVerwG, 14.09.1984 - 2 CB 43.84

    Formelle Voraussetzungen des Revisionszulassungsgrundes der grundsätzlichen

  • BVerwG, 19.05.1983 - 7 B 58.83

    Formelle Anforderungen an die Geltendmachung eines Verfahrensmangels

  • BVerwG, 17.02.1982 - 1 B 10.81

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Begriff des waffenrechtlichen

  • BVerwG, 06.09.1995 - 8 B 117.95

    Entstehung eines Beitragsanspruchs - Auslegung einer nicht revisiblen Vorschrift

  • BVerwG, 05.04.1994 - 6 B 34.93

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Einwurf eines Schriftsatzes in

  • BVerwG, 17.07.1989 - 2 B 143.88

    Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Verfahrensmangels - Anforderungen an

  • BVerwG, 28.11.1988 - 4 B 213.88

    Beschwerde gegen Nichtzulassung der Revision wegen Verfahrensmangels und

  • BVerwG, 01.12.1986 - 8 CB 35.86

    Zurückstellung vom Wehrdienst wegen besonderer Härte - "Ernsthafte Gefährdung"

  • BVerwG, 03.10.1985 - 8 B 119.85

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Auslegung einer nichtrevisiblen

  • BVerwG, 16.09.1983 - 8 B 82.83

    Auslegung aus Sinn und Zweck der Fremdenverkehrsabgabe unter Berücksichtigung des

  • BVerwG, 08.12.1982 - 8 B 44.82

    Voraussetzungen einer Nichtzulassungsbeschwerde - Frage der Zulässigkeit von

  • BVerwG, 19.02.1990 - 4 B 30.90

    Rechtmäßigkeit der Nichtzulassung einer Revision - Voraussetzungen für die

  • BVerwG, 19.06.1985 - 2 B 50.85

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 03.10.1984 - 8 B 89.84

    Erhebung von Gebühren für die Beseitigung von Tierkörpern, Tierkörperteilen und

  • BVerwG, 19.02.1981 - 2 B 14.80

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Verstoß gegen allgemeine

  • BVerwG, 01.02.1990 - 4 B 185.89

    Notwendigkeit der Einholung eines Sachverständigengutachtens im Rahmen der

  • BVerwG, 19.06.1987 - 2 B 52.87

    Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts - Würdigung einer Aussage -

  • BVerwG, 07.12.1982 - 8 B 245.81

    Begriff der einheitlichen Anlage nach dem Kommunalenabgabengesetz

  • BVerwG, 06.09.1995 - 8 B 118.95

    Entstehung eines Beitragsanspruchs - Auslegung einer nicht revisiblen Vorschrift

  • BVerwG, 06.10.1986 - 8 B 62.86

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erhebung von

  • BVerwG, 19.06.1986 - 8 CB 13.86

    Zurückstellung vom Wehrdienst wegen besonderer Härte - Freistellung des

  • BVerwG, 03.10.1984 - 8 B 88.84

    Erhebung von Gebühren für die Beseitigung von Tierkörpern, Tierkörperteilen und

  • BVerwG, 01.04.1980 - 9 B 95.80

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 17.01.1991 - 8 B 132.90

    Revisibilität von Landesrecht

  • BVerwG, 07.09.1984 - 2 B 73.84

    Antrag einer aus dem Beamtenverhältnis ausgeschiedenen Klägerin auf Zulassung zu

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